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Nach jahrelanger Pause - nahezu zwischen Tod und Verwesung (wie er zu sagen pflegte) - wieder zurück. Warum wohl? It´s so easy! Wieder mal geht dieses so gar nicht kernige Land Kurz (oder lang) den Bach runter. Und auf dieser Fahrt dabei zu sein, selbst wenn sie ins Nirawana führt, scheint ein (politisches) Lehrstück der besonderen Art zu werden. Es publizistisch begleiten zu dürfen, abseits von sex and crime erscheint als eine Herausforderung der besonderen Art. Nun geht's nicht mehr um diese schmutzigen, verruchten, verblödeten Silbersteine, sondern viel mehr um die (weitere) Vergoldung jener, die bereits jetzt als oberstes 1% rund 40% des Gesamtvermögens in Österreich besitzen. Und unsere HacklerInnen applaudieren!
phallustus - 18. Okt, 20:56 - rubrik:
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Phallustus hat(te) nun seit einigen Jahren eine ihm sehr erfüllende und ungemein schöne Beziehung, die ihm kaum Zeit für's bloggen, jedoch auch gar keine für's swingen ließ. Letzteres ging ihm über all die Zeit doch sehr ab. Denn in gewisser Hinsicht ist "swingen" doch auch (s)eine "Lebenseinstellung".
Liebend und kosend, voll krippelnder Hingabe und Begierde, mit Anmut und Zärtlichkeit "fremde Haut" spüren, aber gleichzeitig auch die Erregung seiner Partnerin (mit-) zu erleben, wie sie den anderen, den fremden Schwanz streichelt und ihm dabei zusieht, wie er etwa die Brüste der anderen mit der Zunge verwöhnt, das - ja das - vermisste er.
Allerdings: Sie wird er ab Herbst vermissen...besonders aber wohl Sie ihn...
phallustus - 1. Aug, 21:53 - rubrik:
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Ist Swingersex angesichts der derzeitigen (Welt-)Finanzkrise noch lustig, oder der einzige Weg der Tristess zu begenen? Zumindest für jene, die sich für die ökonomische Entwicklung Europas und der Welt über die Schlagzeilen der Boulvardpresse hinaus interessieren.
Ficken am Pulverfass? In der Weltwirtschaftskrise der Dreissiger Jahre gab es einen sprunghaften Anstieg der Geburten. Was blieb den von der Krise Betroffenen anderes übrig als sich dem einzig verbliebenen Vergnügen lustvoll hin zu geben. Das ist heute wohl nicht zu erwarten.
Wenn auch viele die Krise (noch) nicht spüren, so sind (und bleiben) die Eintrittspreise in swingerclubs (für Paare an Pärchenabenden) nach wie vor hoch. Die Alternative: Frivole, private Swingerpartys. Wenn welche (in der Umgebung) von aufgeschlossenen Paaren angeboten werden. Und wenn Paar swingendes Mitglied der community ist. Sonst bleibt nur die Matratze in den eigenen vier Wänden...
phallustus - 6. Dez, 08:35 - rubrik:
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