Sex in der (Euro-)Finanzkrise?
Ist Swingersex angesichts der derzeitigen (Welt-)Finanzkrise noch lustig, oder der einzige Weg der Tristess zu begenen? Zumindest für jene, die sich für die ökonomische Entwicklung Europas und der Welt über die Schlagzeilen der Boulvardpresse hinaus interessieren.
Ficken am Pulverfass? In der Weltwirtschaftskrise der Dreissiger Jahre gab es einen sprunghaften Anstieg der Geburten. Was blieb den von der Krise Betroffenen anderes übrig als sich dem einzig verbliebenen Vergnügen lustvoll hin zu geben. Das ist heute wohl nicht zu erwarten.
Wenn auch viele die Krise (noch) nicht spüren, so sind (und bleiben) die Eintrittspreise in swingerclubs (für Paare an Pärchenabenden) nach wie vor hoch. Die Alternative: Frivole, private Swingerpartys. Wenn welche (in der Umgebung) von aufgeschlossenen Paaren angeboten werden. Und wenn Paar swingendes Mitglied der community ist. Sonst bleibt nur die Matratze in den eigenen vier Wänden...
Ficken am Pulverfass? In der Weltwirtschaftskrise der Dreissiger Jahre gab es einen sprunghaften Anstieg der Geburten. Was blieb den von der Krise Betroffenen anderes übrig als sich dem einzig verbliebenen Vergnügen lustvoll hin zu geben. Das ist heute wohl nicht zu erwarten.
Wenn auch viele die Krise (noch) nicht spüren, so sind (und bleiben) die Eintrittspreise in swingerclubs (für Paare an Pärchenabenden) nach wie vor hoch. Die Alternative: Frivole, private Swingerpartys. Wenn welche (in der Umgebung) von aufgeschlossenen Paaren angeboten werden. Und wenn Paar swingendes Mitglied der community ist. Sonst bleibt nur die Matratze in den eigenen vier Wänden...
phallustus - 6. Dez, 08:35 - rubrik: today